Die elektronische Schriftenreihe umfasst kleinere Forschungsarbeiten, Studien, Tagungsberichte u.a.
Die Reihe Opuscula ist eine elektronische wissenschaftliche Schriftenreihe des Maecenata Instituts. Opusculum bedeutet kleines Werk und entspricht dem englischen working paper. Die Reihe besteht seit dem Jahr 2000. Die gesamte Schriftenreihe ist durch eine ISSN-Nummer (1868-1840), die einzelnen Publikationen via URN (Uniform Resource Name) elektronisch bei der Deutschen Nationalbibliothek registriert und daher voll zitierfähig („weiße Literatur“). Alle Ausgaben stehen der Öffentlichkeit kostenlos als zum Download zur Verfügung und sind durch die Creative Commons (CC BY-NC-ND 3.0 DE) Lizenz urheberrechtlich geschützt.
In der Reihe erscheinen interdisziplinäre Arbeiten im Umfang von ca. 20-100 Seiten zu den Themenfeldern Zivilgesellschaft, Bürgerschaftliches Engagement, Gemeinnützigkeit, Dritter Sektor, Philanthropie und Stiftungswesen. Veröffentlichungen sind in deutscher und englischer, in Ausnahmefällen auch in anderen Sprachen möglich.
In die Reihe können Vortragstexte, Arbeitsergebnisse und -zwischenergebnisse, kleinere Studien und Tagungsberichte ebenso aufgenommen werden wie studentische Hausarbeiten. Die Veröffentlichung von mehreren Beiträgen in einem Heft ist möglich.
Die Veröffentlichung ist kostenlos. Manuskripte sollen von den Autor*innen vorformatiert werden (>> Autor*innenhinweise). Ausdrucke in gehefteter Form können von den Autor*innen bzw. interessierten Personen zum Selbstkostenpreis bestellt werden.
Eingereichte Manuskripte werden von Mitarbeiter*innen des Maecenata Instituts geprüft und freigegeben. In Ausnahmefällen werden externe Gutachten eingeholt. Nach Einreichung des druckreifen Manuskripts und Klärung von Fragen wird das Opusculum zeitnah hergestellt.
Opusculum 199 | 24.03.2025 | Die Analyse von Rupert Graf Strachwitz untersucht das Spannungsverhältnis zwischen Zivilgesellschaft und Staat im Kontext aktueller politischer Entwicklungen. Sie beleuchtet […]
Opusculum 198 | 17.02.2024 | Die Untersuchung von Christin Jauch befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und freiwilligem Engagement, wobei Barrieren, ungleiche Teilhabechancen […]
29.01.2025 | Studie wirft Licht auf die wachsenden Einschränkungen und die daraus resultierenden Herausforderungen für demokratische Handlungsspielräume innerhalb der Klimabewegung.
Opusculum 195 | 20.01.2025 | Unsere neue Studie beleuchtet die Bedeutung und Herausforderungen des zivilgesellschaftlichen kulturellen Engagements in Deutschland.
Opusculum 197 | 30.10.2024 | Vorwort zur Veröffentlichung Der hier erstmals veröffentlichte Text wurde im November 1973 (!) als schriftliche Hausarbeit zur Erlangung des akademischen […]
Opusculum 196 | 24.10.2024 | Der Bericht von Nina Kaufmann untersucht die Auswirkungen der Coronapandemie auf das ehrenamtliche Engagement im gemeinnützigen Bereich, wobei besondere Herausforderungen […]
Opusculum 194 | 02.09.2024 | In einem neuen Sachstandsbericht zeigt Rupert Graf Strachwitz auf, warum die Beteiligung von Verbänden und Organisationen an politischen Debatten immer […]
Opusculum 187 | 25.06.2024 | Unsere neue Veröffentlichung diskutiert die Entwicklung und Relevanz der Grundsätze der modernen humanitären Hilfe seit dem 19. Jahrhundert und stellt […]
Opusculum 193 | 11.06.2024 | Warum lösen sich Vereine auf? Unsere Studie analysiert Vereinsregister und befragt aufgelöste Vereine, um die Ursachen für das Vereinssterben zu erforschen
Opusculum 192 | 05.06.2024 | This report takes a closer look at German Civil Society Organisations (CSOs) and the current pressures they are under, including declining donations and state funding.
Leitbild – Vision – Mission Statement
Die Maecenata Stiftung ist ein unabhängiger Think-Tank zum Themenfeld Zivilgesellschaft, Bürgerengagement, Philanthropie und Stiftungswesen. Sie hat die Rechtsform einer gemeinnützigen Stiftung bürgerlichen Rechts und ihren Sitz in München. Sie wurde 2010 errichtet und vereint seit 2011 alle Maecenata-Aktivitäten unter ihrem Dach.