Kompendium: Stimmen aus der Zivilgesellschaft – 20 Kommentare aus der Maecenata Stiftung im Zeitraum von März – August 2020

Kompendium | 24.08.2020 | Eine Zusammenfassung aller wöchentlichen Stimmen aus der Zivilgesellschaft verfasst von mit der Stiftung in Verbindung stehenden Autoren und Autorinnen von März bis August 2020 zum Thema Coronakrise und die Zivilgesellschaft

Als der Shutdown und Lockdown kamen, meldeten sich viele zu Wort: Politikerinnen und Politiker, Expertinnen und Experten, Führungskräfte der Wirtschaft und andere. Die Stimme der Zivilgesellschaft war kaum zu vernehmen. Deswegen beschloß die Maecenata Stiftung, nach ihren Möglichkeiten einen Beitrag dazu zu leisten, daß in der Krise auch die Stimme der Zivilgesellschaft gehört wird. So entstand das Format ‚Eine Stimme aus der Zivilgesellschaft‘. Ende März 2020 erschien die erste ‚Stimme‘, ab dann jeden Freitag um 8 Uhr eine neue, im August 2020 die 20. und vorläufig letzte. Die Stiftung dankt den insgesamt 10 Autorinnen und 9 Autoren, die alle in irgendeiner Form mit der Stiftung verbunden sind, herzlich für ihre meinungsstarken und die Debatte bereichernden Beiträge. Sie alle weisen auf Positionen, Nöte, Sorgen und Beiträge der Zivilgesellschaft in Zeiten der Pandemie hin, die in der allgemeinen Berichterstattung zu wenig wahrgenommen worden sind.
Sehr bewußt ging und geht es zwar auch, aber eben nicht nur darum, Hilfe einzufordern. Vielmehr muß deutlich werden, was die Zivilgesellschaft leisten kann, um aus der Krise herauszufinden, wie sehr es jetzt auch auf sie ankommt und welche ideellen Ressourcen sie einbringen kann. Daß wir das Format nun erst einmal wieder einstellen, bedeutet nicht, daß wir die Krise für überwunden halten. Auch werden wir uns weiterhin im öffentlichen Diskurs zu Wort melden.

Alle bisher veröffentlichten ‚Stimmen‘ bleiben auf der Webseite der Stiftung abrufbar. Die bisherigen 20 ‚Stimmen aus der Zivilgesellschaft‘ legen wir hier in zusammengefaßter Form vor.
Sie können gern weiter verbreitet werden.