Wie viel wird in Deutschland gespendet – 4 oder 8 Milliarden Euro?

Observatorium 17 | 15.11.2017 | Ergebnisse unterschiedlicher Erhebungen zum Spendenvolumen und zur Spendenquote in Deutschland – ein Überblick

Es ist schon merkwürdig. Die verschiedenen Erhebungen zum Spendenaufkommen in Deutschland, allesamt mit dem Anspruch repräsentativ zu sein, kommen zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Für einen Vergleich eignet sich das Jahr 2014, da für dieses Jahr die Daten zu allen betrachteten Umfragen vorliegen.
Die Daten aus dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ergeben für 2014 ein Geldspendenvolumen von 8,0 Mrd. Euro. Demgegenüber kommt der von Kantar TNS getragene und in Kooperation mit dem Deutschen Fundraising Verband veröffentlichte Deutsche Spendenmonitor für etwa diesen Zeitraum auf weniger als die Hälfte (3,7 Mrd. Euro). Die Bilanz des Helfens im Auftrag des Deutschen Spendenrates – ein Teilergebnis des GfK Charity*Scope Panels – liegt bei 5,0 Mrd. Euro. Der vom Deutschen Zentrum für Altersfragen im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wissenschaftlich geleitete Deutsche Freiwilligensurvey ergibt 5,9 Mrd. Euro. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), das auf der Grundlage seines Spenden-Index die Hochrechnung aus dem SOEP jährlich fortschreibt, kommt für 2014 – ausgehend noch von der SOEP-Erhebung für 2009 – auf ein Gesamtvolumen von 6,7 Mrd. Euro.

Unterschiedliche Ergebnisse liegen auch für die Spendenquote vor, also zu dem Anteil der Spenderinnen und Spender an der Gesamtbevölkerung. Hier liegt die Spanne zwischen 33 Prozent (Bilanz des Helfens) und 54 Prozent (Freiwilligensurvey). Spendenmonitor und SOEP liegen mit 45 Prozent bzw. 47 Prozent im Jahr 2014 nah beieinander. Lediglich angemerkt sei in diesem Artikel, dass die verschiedenen Umfragen in ihren differenzierteren Analysen zum Spendenverhalten (etwa nach Alter, Geschlecht, Bildung und Einkommen) im Grundsatz zu sehr übereinstimmenden Ergebnissen kommen. Demnach spenden Ältere mehr als Jüngere, Frauen mehr als Männer, höher Gebildete mehr als gering Gebildete und Einkommensstarke mehr als Einkommensschwache.
Die Schaubilder 1 und 2 zeigen die Entwicklungen des Spendenvolumens und der Spendenquote ab dem Jahr 2009. Dieses Jahr bietet sich – auch wenn es durch die Finanzkrise möglicherweise negativ beeinflusst ist – als Beginn der Zeitreihen an, da für 2009 erstmals auch Spendendaten aus dem SOEP vorliegen. Die Spendenfrage wurde im SOEP nach 2009 wieder für das Jahr 2014 gestellt. Der Freiwilligensurvey wird seit 1999 alle fünf Jahre erhoben. Sowohl das SOEP als auch der Freiwilligensurvey liefern somit Daten für 2009 und 2014. Die gestrichelt gehaltenen Linien dieser beiden Erhebungen verbinden in den beiden Schaubildern also nur zwei Punkte. Die anderen Erhebungen veröffentlichen seit vielen Jahren jährlich Ergebnisse.

Ausgestaltung der Bevölkerungsumfragen
Aus welchem Grund kommen die Bevölkerungsumfragen trotz repräsentativer Stichproben zu unterschiedlichen Ergebnissen? Die Antwort liegt grundsätzlich in den verschiedenen Erhebungsund Berechnungsmethoden. Mit einem näheren Blick auf die Verfahren lässt sich den Faktoren ein wenig auf die Spur kommen. Die Tabellen 1 und 2 geben einen Überblick über die Ausgestaltungen der Umfragen und die Formulierung der jeweiligen Spendenfrage bzw. der zugrunde liegenden Spendendefinition.
Die Grundgesamtheit ist mit Ausnahme des Mindestalters in allen Umfragen mehr oder weniger gleich. Es geht im Kern um eine Erfassung der Spendentätigkeit der Bevölkerung in Deutschland. Unterschiede bestehen vor allem darin, ob nur deutschsprachige oder auch fremdsprachige Personen befragt werden. Das Mindestalter der Befragten wird bei dem der Bilanz des Helfens zugrunde liegenden GfK Charity*Scope mit 10 Jahren am niedrigsten angesetzt, beim SOEP ist es mit 18 Jahren am höchsten.
Bei der Bilanz des Helfens und beim SOEP beziehen sich die Umfragen jeweils auf einen feststehenden Personenkreis (Panel). Demgegenüber werden die befragten Personen beim Spendenmonitor und beim Freiwilligensurvey bei jeder Befragung in einem statistisch repräsentativen Zufallsverfahren neu ausgewählt (Welle). Unterschiede bestehen bei allen Umfragen im Hinblick auf den Stichprobenumfang. Die Spanne liegt zwischen 4.000 Personen (Spendenmonitor) und 29.000 Personen (Freiwilligensurvey 2014).

Auch die Art der Auskunftserteilung durch die Befragten unterscheidet sich. Der Freiwilligensurvey stellt die Fragen auf telefonischem Wege, beim Spendenmonitor werden persönliche Interviews geführt, bei dem der Bilanz des Helfens zugrunde liegenden Verfahren führen die Teilnehmer ein schriftliches, monatliches Tagebuch. Der SOEPFragebogen wird schriftlich oder persönlich beantwortet. Die Form und das Intervall der Befragung könnten einen unterschiedlichen Einfluss auf die Genauigkeit der Angaben haben. Eine Rolle dürfte dabei auch spielen, dass Spenden als sozial erwünscht angesehen werden.
Abweichungen bestehen zudem beim zeitlichen Bezug der Spendenfragen. Die Bilanz des Helfens bezieht sich auf kontinuierliche, monatliche Spendenangaben. Das SOEP fragt nach den Spenden im letzten Kalenderjahr. Demgegenüber geht es beim Freiwilligensurvey und beim Spendenmonitor um die Spenden in den letzten zwölf Monaten. Die Antworten der Befragten beziehen sich bei diesen beiden Umfragen also auf Zeiträume, die innerhalb von zwei Kalenderjahren liegen. Beim Freiwilligensurvey ist die Mischung besonders ausgeprägt, weil die Befragung von etwa Mai bis Oktober 2014 stattfand. Dies kann je nach zeitlicher Lage zu gewissen Verzerrungen führen, wenn Notlagen oder Katastrophen eine außerordentliche Spendenbereitschaft wecken. So beliefen sich die Spenden im Jahr 2013 anlässlich des Hochwassers in Deutschland und des Taifuns „Haiyan“ auf den Philippinen nach Erhebungen des DZI auf insgesamt 300 Mio. Euro.
Einfluss auf das Ergebnis der Umfragen hat außerdem die Formulierung der Spendenfrage bzw. die Definition der Spenden. In welcher Weise verstehen die Befragten die Frage nach Spenden? Was ist mit Spenden gemeint? Spenden an wen? Mit Ausnahme des Spendenmonitors ist allen Spendenfragen ausdrücklich zu entnehmen, dass es um Geldspenden geht. Die Erläuterungen oder Hinweise dazu fallen jedoch unterschiedlich aus. Im Freiwilligensurvey und Spendenmonitor ist die Spendenfrage jeweils knapp gehalten.

Die Bilanz des Helfens und das SOEP geben nähere Hinweise. Beide schließen Mitgliedsbeiträge explizit aus. Das SOEP fokussiert sich im Übrigen eher darauf, was zu den Spenden gehört, zum Beispiel auch Spenden in Sammelbüchsen und Kollekten in Kirchen. Die Bilanz des Helfens stellt eher klar, was nicht dazu zählt, zum Beispiel Spenden an politische Parteien sowie gerichtlich veranlasste Spenden.
Eine Rolle dürfte zudem spielen, dass die Spendenfrage im SOEP auf das gesamte Spendenspektrum abzielt. Gefragt wird nach Spenden für „soziale, kirchliche, kulturelle, gemeinnützige und wohltätige Zwecke“. Der Freiwilligensurvey fragt etwas enger gefasst nach Spenden für „soziale und gemeinnützige Zwecke“. Beim Spendenmonitor und bei der Bilanz des Helfens geht es demgegenüber nur um Spenden an „gemeinnützige Organisationen“ bzw. „gemeinnützige (Hilfs-) Organisationen“.
Sofern die Befragten die Spendenfrage grundsätzlich bejahen, schließen sich in den Umfragen Fragen nach der Höhe der Spenden an. Mit Ausnahme des Freiwilligensurvey wird dabei nach dem konkreten Spendenbetrag gefragt. Der Freiwilligensurvey ermittelt hingegen nur bestimmte Spendenkategorien (bis 100 Euro, 101 bis 500 Euro, 501 bis 1.000 Euro, über 1.000 Euro). Dies hat zur Folge, dass die Hochrechnung auf das Gesamtaufkommen beim Freiwilligensurvey im Vergleich zu den anderen Umfragen auf Annahmen bezüglich der durchschnittlichen Spendenhöhe in den verschiedenen Spendenkategorien angewiesen ist. Der Freiwilligensurvey geht hierbei nach eigenen Angaben konservativ vor und setzt die 20%-Marke der jeweiligen Kategorie als Durchschnittsspende an (in der ersten und zweiten Kategorie beispielsweise sind dies 20 Euro bzw. 180 Euro).
Ein Aspekt, der sich bei der Hochrechnung auf das Gesamtvolumen möglicherweise ebenfalls deutlich auswirken könnte, ist die Spendenkappung. Sie wird mit sogenannten „Ausreißern“ begründet.

Die Bilanz des Helfens berücksichtigt bei der Hochrechnung Spenden über 2.500 Euro nicht, der Freiwilligensurvey zieht die Grenze hypothetisch bei 2.000 Euro. Beim Spendenmonitor werden Großspenden ebenfalls bei der Hochrechnung außen vor gelassen. Eine Aussage über die konkrete Grenze lässt sich hierzu in der Veröffentlichung nicht finden. Das SOEP nimmt im Unterschied zu den anderen Hochrechnungen keine Kappung vor. Doch Angaben zu Spenden beschränken sich nicht nur auf die Daten aus Umfragen. So werden vom DZI und vom Statistischen Bundesamt andere Quellen genutzt.

DZI Spenden-Index (Organisationserhebung)
Das DZI setzt bei seiner Erhebung im Unterschied zu den vier Bevölkerungsumfragen auf der Empfängerseite der Spenden an. Das Institut erfasst die Geldspendeneinnahmen von Spenden-SiegelOrganisationen und berechnet jährlich den DZI Spenden-Index.
Der Spenden-Index umfasst die – gemessen an den Geldspenden – 30 größten Organisationen, die das Spenden-Siegel des Instituts tragen (z.B. Ärzte ohne Grenzen, Brot für die Welt und Misereor). Das Geldspendenaufkommen der Indexorganisationen liegt jährlich bei etwa 1,2 Mrd. Euro. Die Geldspenden umfassen nach der Definition des DZI die Geldspenden von privaten Personen und Unternehmen. Letztere dürften dabei einen untergeordneten Anteil ausmachen. Nicht zu den Geldspenden zählen unter anderem Mitgliedsbeiträge, Nachlässe, Geldauflagen und Zuwendungen anderer Organisationen.
Das DZI nimmt keine Hochrechnung auf das Spendenvolumen vor, sondern rechnet das Spendenvolumen aus dem SOEP auf Basis der Veränderungsraten des Spenden-Index jährlich fort. Um Verzerrungen durch die im Index überrepräsentierten Katastrophenspenden zu minimieren, werden dabei vom DZI außerordentliche Katastrophenspenden (insbesondere infolge großer medialer Spendenaufrufe) gesondert berücksichtigt. Grundlage hierfür sind fallbezogene Umfragen des DZI bei allen relevanten Spendenorganisationen in Deutschland.

Lohn- und Einkommensteuerstatistik
Informationen zur Spendentätigkeit lassen sich nicht zuletzt der Lohn- und Einkommensteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes entnehmen. Wegen der beim Besteuerungsverfahren zu berücksichtigenden Fristen liegt die jeweilige jährliche Statistik erst nach etwa dreieinhalb Jahren vor. Die jüngst verfügbare Lohn- und Einkommensteuerstatistik bezieht sich auf das Veranlagungsjahr 2013.
Die im Jahr 2013 steuerlich geltend gemachten Spenden und Mitgliedsbeiträge zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke (ohne Spenden an Parteien und in den Vermögensstock von Stiftungen etc.) belaufen sich laut Lohn- und Einkommensteuerstatistik auf 6,8 Mrd. Euro. Mitgliedsbeiträge, denen eine Gegenleistung gegenübersteht (z.B. an Sportvereine), fallen nicht hierunter. Sie sind nicht steuerbegünstigt. In den Spenden sind auch Sachspenden enthalten. Die Sachspenden und Mitgliedsbeiträge für steuerbegünstigte Zwecke dürften im Vergleich zu den Geldspenden quantitativ eine eher geringfügige Rolle spielen.
Die geltend gemachten Spenden und Mitgliedsbeiträge für steuerbegünstigte Zwecke gehen auf 9,9 Millionen Steuerpflichtige zurück, wobei zusammenveranlagte Ehepaare und Personen in eingetragenen Lebenspartnerschaften als ein Steuerpflichtiger gezählt werden.
Eine Anfrage des DZI beim Statistischen Bundesamt hat ergeben, dass in den geltend gemachten Spenden und Mitgliedsbeiträgen – dem Zweck der Lohn- und Einkommensteuerstatistik entsprechend – auch Vorträge enthalten sind. Nach Auskunft des Statistischen Bundesamtes kann es hier über die Jahre zu Doppel- und Mehrfacherfassungen kommen. Vorträge entstehen, wenn geltend gemachte Spenden und Mitgliedsbeiträge in einem Jahr nicht oder nicht vollumfänglich steuerlich berücksichtigt werden können, etwa aufgrund der Höchstgrenzen bei der steuerlichen Absetzbarkeit. Die Vorträge auf das Jahr 2013 belaufen sich auskunftsgemäß auf 2,5 Mrd. Euro.
Zieht man von den geltend gemachten Spenden und Mitgliedsbeiträgen die Vorträge ab, so ergibt sich für 2013 ein Volumen von 4,3 Mrd. Euro. Dieser Betrag entspricht ungefähr der Größenordnung, die die Steuerpflichtigen gemäß einer ergänzenden Recherche des Statistischen Bundesamtes in den Einkommensteuerformularen 2013 insgesamt bei den Spenden und Mitgliedsbeiträgen für steuerbegünstigte Zwecke angegeben haben (4,9 Mrd. Euro).
Das tatsächliche Spendenaufkommen in Deutschland dürfte aus verschiedenen Gründen deutlich über diesem Betrag liegen. Denn nicht alle Spenden werden steuerlich erklärt bzw. können steuerlich erklärt werden (z.B. Barspenden in Büchsen, Kollekten in Kirchen sowie Spenden für nicht als steuerbegünstigt anerkannte Zwecke). Außerdem liegen nach Auskunft des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2013 von 12,8 Mio. Steuerpflichtigen lediglich elektronische Lohnsteuerbescheinigungen vor. Diese Steuerpflichtigen haben keine Steuererklärung abgegeben. Spenden, die von ihnen geleistet wurden, sind in der Statistik ebenfalls nicht enthalten. Zudem ist ein großer Anteil der Rentner aufgrund ihrer Einkommenshöhe (noch) nicht steuerpflichtig. Gerade Ältere spenden aber zu einem hohen Anteil.

Fazit und Ausblick
Das derzeitige Bild über die zentralen Indikatoren der Spendentätigkeit in Deutschland ist sehr heterogen. Es liefert keine konsistenten Ergebnisse zum Spendenvolumen und zur Spendenquote. Die auseinanderfallenden Resultate dieser wichtigen Kennzahlen zivilgesellschaftlichen Handelns sind für Wissenschaft, Politik und Gesellschaft unbefriedigend.
Die Gründe für die differierenden Ergebnisse sind in den unterschiedlichen Methoden und Ausgestaltungen der Bevölkerungsumfragen zu suchen. Nähere Erkenntnisse über die quantitativen Effekte könnten mit Hilfe der SOEP-InnovationsStichprobe (SOEP-IS) gewonnen werden. Dieses Panel bietet die Möglichkeit, die Spendenfragen unter gleichen Bedingungen in einer einzigen Bevölkerungsumfrage zu stellen und die Ergebnisse miteinander zu vergleichen. Das DZI spricht sich für eine solche Untersuchung aus. Aufschlussreich dürfte auch sein, die Ergebnisse der Bevölkerungsumfragen testweise mit derselben Hochrechnungsmethode auszuwerten und dabei eine identische Kappungsgrenze im Hinblick auf Großspenden anzusetzen bzw. auf eine solche Grenze zu verzichten.

Literatur

Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (2016): DZI Spenden-Almanach 2016. Verlag des DZI. www.dzi.de Zugegriffen: 26. Oktober 2017.

Eckhard Priller und Jürgen Schupp (2011): Wer spendet was – und wieviel? Soziale und ökonomische Merkmale von Geld- und Blutspendern in Deutschland. In DIW Wochenbericht 29-2011. Publikationen des DIW Berlin. www.diw.de. Zugegriffen: 26. Oktober 2017.

GfK & Deutscher Spendenrat (2017): Bilanz des Helfens 2017. Pressemitteilungen Deutscher Spendenrat. www.spendenrat.de. Zugegriffen: 26. Oktober 2017.

Hameister, N., & Vogel, C. (2017): Geldspenden, Spendenbeträge und freiwilliges Engagement. In J. Simonson, C. Vogel & C. Tesch-Römer (Hrsg.), Freiwilliges Engagement in Deutschland – Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 (S. 217-234). Springer Link. https://link.springer.com. Zugegriffen: 26. Oktober 2017.

Kantar TNS & Deutscher Fundraising Verband (2016): Deutscher Spendenmonitor 2016. Pressemitteilungen Deutscher Fundraising Verband. http://fundraisingverband.de. Zugegriffen: 26. Oktober 2017.

Statistisches Bundesamt (2017): Lohn- und Einkommensteuerstatistik 2013. Destatis Datenbank. www.destatis.de. Zugegriffen: 26. Oktober 2017. Eine differenzierte Aufstellung, etwa nach Spenden und Mitgliedsbeiträgen zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke, ist auf Anfrage beim Statistischen Bundesamt erhältlich.