Bürgerkommune und Zivilgesellschaft

Opusculum 25 | 01.05.2008 | Das Opusculum 25 veröffentlicht die Ergebnisse der als Kooperationsveranstaltung der Senatskanzlei und dem Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführten Veranstaltungsreihe ‚Bürgerkommune und Zivilgesellschaft’.

Was heißt es, eine Bürgerkommune zu sein? Was leisten engagierte Bürgerinnen und Bürger für unsere Stadt? Worin besteht der Beitrag der Zivilgesellschaft zur Bewältigung so drängender Fragen wie der Integration, des demographischen Wandels und der Bildung? Wie kann Berlin die Rahmenbedingungen für das bürgerschaftliche Engagement verbessern? Was muss geschehen, um die Zivilgesellschaft zu stärken? Die neue Beauftragte des Senats für das Bürgerschaftliche Engagement, Staatssekretärin Monika Helbig, stellte sich diesen Fragen. In der zweiten Jahreshälfte 2007 hat sie dazu Experten und Vertreter der Zivilgesellschaft ins Rote Rathaus eingeladen. In einem öffentlichen und dialogisch angelegten Beratungsprozess wurde gemeinsam über die Schwerpunkte der nächsten Jahre nachgedacht werden. Optimale Rahmenbedingungen hierfür zu schaffen, ist das Ziel des Senats. Das Opusculum 25 veröffentlicht die Ergebnisse der als Kooperationsveranstaltung der Senatskanzlei und dem Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführten Veranstaltungsreihe ‚Bürgerkommune und Zivilgesellschaft’.