Das Maecenata Institut koordiniert diesen Zusammenschluss von 18 Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen und Forschungseinrichtungen, die sich mit dem Themenfeld Zivilgesellschaft beschäftigen. Die Treffen, die in unregelmäßigen Abständen stattfinden, dienen dem Austausch über den aktuellen Stand, die Entwicklung und die Zukunft des Forschungsfeldes Zivilgesellschaft. Dadurch sollen Impulse geschaffen werden, um das Forschungsfeld weiterzuentwickeln und organisationsübergreifende Synergieeffekte zu erzielen.
Der Berliner Kreis für Zivilgesellschaftsforschung führte im Jahr 2010 eine Tagung zum Thema „Wem nützt die Gemeinnützigkeit?“ durch.